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HR Services

HR Organisationsberatung - HR als Shared Service-Center

Mehr Freiraum durch Zentralisierung

Kennen Sie das Problem, dass Verwaltungsaufgaben und Servicethemen ihr Personalmanagement bremsen? Die Lösung: Zentralisieren Sie die administrativen und servicelastigen Tätigkeiten in einem Shared Service Center. Durch Synergien schaffen Sie so Freiräume für wertschöpfende Personalarbeit.

 

Wichtig ist dabei, eine gute Balance aus zentralen und dezentralen Tätigkeiten zu finden, die zur Kultur Ihres Unternehmens passen und sinnvoll sind. Denn Zentralisierung sollte niemals Selbstzweck sein, sondern immer unter dem Aspekt der Angemessenheit und des tatsächlichen Nutzens betrachtet werden.

HR Organisationsberatung - HR als Shared Service-Center

Mehr als ein Trend: Shared Service Center Personal

Administrative und servicelastige HR-Tätigkeiten aus einzelnen Standorten an zentralen Stellen zu bündeln, etablierte sich in den letzten Jahren zunehmend. Dieser Aufbau von HR-Shared-Service-Centern ist ebenso Teil des Konzeptes von Dave Ulrich.

Für viele Tätigkeiten ist dies ein sinnvoller Ansatz. Allerdings ist dabei unbedingt zu prüfen, ob sich zentralisierte Vorgänge auch tatsächlich positiv auf die HR-Prozesse auswirken. Denn allein dadurch, dass die einzelnen Aufgaben an einem anderen – zentralen – Ort erledigt werden, werden diese nicht „automatisch“ effizienter abgearbeitet.

HR Organisationsberatung - HR als Shared Service-Center

Ihr Anliegen – Meine Lösung

So erzielen Sie mehr Effizienz durch Shared Services

Wie also kann die Effizienzsteigerung im Personalmanagement funktionieren? Aufgaben und deren Zuschnitt müssen genau geprüft werden: Sollen sie dezentral verbleiben oder zentral erledigt werden? Verfügbare Kapazitäten und Qualifikationen spielen bei dieser Entscheidung eine wichtige Rolle. Ebenso gilt es, die Frage zu beantworten, wie Informationen dezentraler Standorte für eine zentrale Bearbeitung bereitzustellen sind.

Digitalisierung und HR – eine gute Kombination

An dieser Stelle in einen „Formular“-Wahn zu verfallen, wäre geradezu fatal. Denn so entsteht das Gegenteil von Freiräumen und Synergien: deutliche Mehrarbeit. Kluge Köpfe schöpfen lieber die Möglichkeiten der Digitalisierung und klären für sich ab:

  • Welche Optionen bietet mein vorhandenes HR-System?
  • Wie kann ich die Anfrageflut in meinem E-Mail-Postfach kanalisieren?
  • Benötige ich ein Ticketsystem oder gar eine telefonische Hotline?
  • Wie organisiere ich mein Shared Service Center so, dass Vertretungsregelungen genauso gut funktionieren wie beim Vier-Augen-Prinzip?

Der Weg - vom Verwalter zum Gestalter

1. HR-Check-Up

Sämtliche HR-Bereiche und Arbeitsebenen werden einzeln auf ihr Verbesserungspotenzia l durchleuchtet – wobei von Anfang an alle beteiligten Personen mit einbezogen werden. Das Ergebnis ist eine klare Aufgabenliste..

2. Prozess-Modell

Jeder HR-Prozess wird gesondert in zusammenhängenden Etappenschritten erarbeitet und exemplarisch in einer Abteilung umgesetzt. Nach einer finalen Feinanpassung folgt die Einführung des neuen Prozesses für alle beteiligten Mitarbeiter.

3. Realisierung

Die Implementierung neuer Prozesse ist keine geradlinige Angelegenheit. Als erfahrene Profis begleiten und coachen wir Ihre täglichen Abläufe – so lange, bis alle Verbesserungen verinnerlicht sind und flüssig ablaufen.